Kontakt zur Arbeiterfotografie Köln

Wie wir zu erreichen sind:

Tel.: ++49-221 / 72 52 98 oder 976 40 37
Fax: ++49-221 / 732 55 88
eMail: arbeiterfotografie@t-online.de

Unsere Treffen:

Stammtisch
jeden 1. Dienstag im Monat um 20 Uhr
im Cafe Elefant,
Weißenburgstraße 50, nahe Ebertplatz
Gruppentreffen
jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um 20 Uhr
im Bürgerzentrum Alte Feuerwache (BAF), Brandmeisterhaus, Erdgeschoß, Clubraum
Melchiorstraße 3, nahe Ebertplatz

Womit wir uns bei den Gruppentreffen u.a. beschäftigen:

Mitgebrachte Bilder diskutieren
Aktivitäten besprechen, Konzepte für Ausstellungen und andere Aktionsformen überlegen, Ergebnisse auswerten
Themen diskutieren, Hintergrundinformation zusammentragen, Formen der Umsetzung erörtern
Die Berichterstattung in den Medien, insbesondere hinsichtlich der Verwendung von Bildmaterial reflektieren
Exkursionen, Ausstellungsbesuche usw. planen und im nachhinein reflektieren

Zur Idee der Arbeiterfotografie:

"Ich habe gerne Landschaften fotografiert, aber es war an der Zeit, sich anderen, für uns Arbeiter wichtigeren Dingen zuzuwenden." Dieser Satz stammt von Ernst Thormann, Gründungsmitglied der Arbeiterfotografen aus der Weimarer Republik, 1927. Und auch Bert Brecht formulierte: "Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über soviele Untaten einschließt!" Diese kritische Maxime haben die ArbeiterfografInnen von heute übernommen.
Nach wie vor will Arbeiterfotografie in die aktuelle gesellschaftspolitische Auseinandersetzung eingreifen. Sie sieht dabei eine wesentliche Aufgabe in der Unterstützung von gesellschaftlichen Gruppen, die sich in ihrem Bestreben um humanere Verhältnisse in Opposition zur Macht befinden oder an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt werden.
Arbeiterfotografie ist Engagierte Fotografie.

Für alle, die mitmachen wollen: anrufen oder einfach vorbeikommen!