9/11 - Die Frage nach den Tätern - Was wußte George W. Bush?
Hat US-Präsident Bush gewußt, was geplant war?
Aus
forum.bild.de - "Kampf dem Terror - Der 11. September und die Folgen"

22.01.2002 16:45 - Norden - Es gibt einen Artikel von Illarion Bykov und Jared Israel vom 18.1.2002. Dort wird hergeleitet, daß US-Präsident Bush davon gewußt haben muß, was in Zusammenhang mit den Anschlägen geplant gewesen ist und was nicht.

Obwohl die erste Maschine bereits im WTC eingeschlagen war und er dies erfahren haben mußte, habe er sich von seinem Hotel aus - entgegen aller üblicher Sicherheitsregeln - zu einem vorgesehenen Besuch einer Schule auf den Weg gemacht. Dabei sei öffentlich bekannt gewesen, daß und wann er sich in der Schule aufhalten würde. Das er den Besuch trotdem durchgeführt hat, sei nur erklärbar, wenn man davon ausgeht, daß er sicher war, daß sich die terroristischen Angriffe mit Sicherheit nicht auf ihn richten würden.

Der Artikel ist zu finden unter: http://emperors-clothes.com/indict/indict-3.htm

Was haltet Ihr davon? Vielleicht sind unter Euch einige, denen es leicht fällt, den englischsprachigen Artikel im Detail zu lesen und zu vermitteln, wie weit die Argumentation zwingend ist.

22.01.2002 17:07 - poguemahone - Die Argumentation ist nicht zwingend. Und bevor mir jetzt jemand naiven Glauben in die offizielle Meinung vorwirft, werde ich es erläutern:

Der Artikel wirft die Frage auf, ob Bush etwas von den Anschlägen wußte. Dazu stellen sie fest, daß George Bush am 09.11.01 ein Schule besucht habe, kurze Zeit, nachdem das erste Flugzeug in den ersten Turm geflogen worden war. Sie schreiben, daß Bush vor seinem Besuch von einem Flugzeugabsturz gehört habe. Dann schreiben sie, daß bereits vor dem ersten Einschlag die Befürchtung bestand, daß mehrere Maschinen entführt wurden. Soweit korrekt.

Jetzt aber fangen sie an Schlüsse zu ziehen, die mich argumentativ nicht überzeugen: Dem Tenor des Artikels zufolge mußte Bush nämlich bereits vor seinem Besuch in der Schule davon gewußt haben, daß eine entführte Maschine ins WTC geflogen wurde. Dies belegen sie damit, daß es Zeugen dafür gibt, die bestätigen, daß Bush von einem Flugzeug wußte, welches ins WTC gestürzt war. Und aus dem Umstand, daß Bush den Secret Service und einen Stab von Leuten bei sich hatte, die ihn ständig über wichtige Meldungen informieren, schließen sie - unzulässigerweise -, daß George Bush bereits vor dem Besuch in der Schule darum wußte, daß es ein gezielter Angriff auf das WTC war.

Und aus dem Umstand, daß Bush trotz der von ihnen unterstellten Kenntnis um organisierte aktuelle terroristische Angriffe trotzdem die Schule besuchte, schließen sie, daß er nur deswegen so etwas sicherheitstechnisch riskantes unternehmen konnte, weil er genau gewußt haben müsse, daß er selbst sicher sei, ergo: Er wußte genau was abgeht und hatte seine Finger mit im Spiel.

Entschuldigung, wenn ich den Artikel möglicherweise etwas holprig zusammengefaßt habe. Dies liegt aber weniger an mir, als an dem Umstand, daß der Artikel selbst höchst holprig ist und die darin enthaltene "Argumentation" tatsächlich denklogisch nicht haltbar ist, bzw. in altbekannter Weise Dinge verkürzt, bzw. zwingende logische Schlüsse sich erspart, um sie durch Behauptungen zu ersetzen.

Ich kann den Artikel wirklich nur empfehlen, weil er auf amüsante Art und Weise die verzweifelten Bemühungen des Autoren aufzeigt, die Realität seiner Ideologie anzupassen.

22.01.2002 17:13 - pavelito - Das Gesicht von Bush, als er auf dem Stuhl in der Schulklasse saß und man ihm die Nachricht über das zweite Flugzeug brachte, konnte man im Fernsehen sehen. Sollte er vorher davon gewusst haben, dann müssten Jack Nicholson und Dustin Hoffmann vor Neid erblassen. Den Oscar würden sie nie wieder erhalten.

22.01.2002 17:22 - poguemahone - Aber diese Bilder sind vermutlich auch von US-Geheimdiensten gefälscht worden.

22.01.2002 17:27 - Bukowski - Zitat: Das Gesicht von Bush, als er auf dem Stuhl in der Schulklasse saß und man ihm die Nachricht über das zweite Flugzeug brachte, konnte man im Fernsehen sehen. Sollte er vorher davon gewusst haben, dann müssten Jack Nicholson und Dustin Hoffmann vor Neid erblassen. Den Oscar würden sie nie wieder erhalten.

Sorry, aber das überzeugt mich nicht (genausowenig wie der in diesem Thread zitierte Bericht).

Bush saß vor der Schulklasse. Dann kam jemand und hat ihm etwas ins Ohr geflüstert. Bush staunt. Er zögert, denkt nach. Und was kommt dann: Er macht mit der Schulklasse weiter.

1. Das Zuflüstern war so kurz, daß höchstens 2-3 Worte mitgeteilt werden konnten. Z.B. "A second plane crashed". Würde es sich ein Berater erlauben, den wichtigsten Mann der Welt so diletantisch zu informieren.

Nein, er würde sagen, Herr Präsident kommen sie bitte dringend mal mit um die Ecke, es gibt etwas äußerst wichtiges, was wir ihnen mitteilen müssen.

2. Nach so einer Mitteilung macht man doch nicht business as usual. Die normale Reaktion wäre gewesen, sofort aufzustehen, sich zu entschuldigen und die Lage nichtöffentlich zu besprechen.

Insofern kam mir das gezeigte Verhalten des Präsidenten auch höchst merkwürdig vor. Ich würde daraus aber nicht die vom Threaderöffner genannten Schlüsse ziehen.

22.01.2002 17:31 - poguemahone - Du hast recht, Bukowski, Bush wirkte zunächst einmal verwirrt und hat auch nicht wirklich das getan, was vernünftig zu sein schien. Aber spricht das nicht vor allem dafür, daß ihn diese Nachricht kalt erwischt und vermutlich auch eher momentan überfordert hat.

Egal, wie man seine Reaktion ansonsten auslegen mag, so spricht sie nun wahrlich nicht dafür, daß ihm als Drahtzieher mal eben "Mission accomplished" zugeflüstert wurde.

22.01.2002 17:37 - Bukowski - Stimmt. Und überhaupt: Würde ein halbwegs verantwortungsvoller Staatsführer einen Termin in einer Schulklasse wahrnehmen, wenn er wüßte, daß ein Flugzeug in ein Wahrzeichen des Landes gestürzt ist. Also ich weiß nicht. Ich kann mir einfach keinen Reim draus machen.

22.01.2002 18:17 - WillyB - Zitat: Das Gesicht von Bush, als er auf dem Stuhl in der Schulklasse saß und man ihm die Nachricht über das zweite Flugzeug brachte, konnte man im Fernsehen sehen. Sollte er vorher davon gewusst haben, dann müssten Jack Nicholson und Dustin Hoffmann vor Neid erblassen. Den Oscar würden sie nie wieder erhalten.

Endlich 'mal wieder gelacht!

23.01.2002 10:48 - schlitzohr - @bukowski: Bush saß vor der Schulklasse. Dann kam jemand und hat ihm etwas ins Ohr geflüstert. Bush staunt. Er zögert, denkt nach. Und was kommt dann: Er macht mit der Schulklasse weiter. Das möchte ich zu gerne wissen, was ihm da ins ohr geflüstert worden ist. vielleicht "chef, der kaffe ist fertig!!"

23.01.2002 10:57 - Sungawakan - Dieser Forumsstrang bestätigt mich wieder in meiner Meinung, dass von der "Anti-USA"-Fraktion die gleichen Themen immer wieder nach dem Motto durchgekaut werden: Irgendetwas bleibt sicher hängen".

Also Leute, dieses Thema gab es in diesem Forum schon einmal und ich verstehe nicht, warum es jetzt wieder aufgegriffen wird, es sei denn, es sind denen (Anti-USA) die Argumente ausgegangen.

23.01.2002 11:05 - spohrpc - Daß Mr. Präsident von einem möglichen Anschlag gewußt haben soll, stand auch schon in der Presse.(Beweis kann nicht angetreten werden) Nur eben nicht auf das WTC und das Pentagon, auf die Symbole Amerikas wirtschaftlicher und politischer Macht. Vielleicht war er deshalb erst einmal verblüfft. Aber laßt uns Freunde sein und bleiben, auch wenn Andere anders denken.

23.01.2002 11:17 - Norden - Hallo, Sungawakan, ist das wirklich wahr, daß die Fragen, wie Bush und seine crew sich am Vormittag des 11.9. verhalten haben und welche Schlüße daraus eventuell gezogen werden können, bereits diskutiert worden sind?

Wenn ja, setzt doch einen Link auf den entsprechenden Beitrag. Die Erkenntnisse, die dort gesammelt worden sind, würden bestimmt viele Forumsteilnehmer interessieren.

Wenn nein, dann sollten wir uns nicht bremsen lassen, hier weiterhin zu versuchen, die Umstände so weit als möglich zu erhellen. Wie schreibt Bukowski zu Bushs Verhaltensweise: Ich kann mir einfach keinen Reim draus machen. Es kann doch wohl nicht sein, daß Bush von den Vorgängen (im Hotel, auf dem Weg in die Schule, in der Schule) nichts erfahren hat und niemand, weder er und noch die Mitglieder seiner crew die Tragweite der Ereignisse haben abschätzen können!

23.01.2002 12:45 - Sungawakan - @Norden: Der "Original-Strang" hieß "Bush sah das erste Flugzeug live im TV" und wurde von MyRealName (Oh Wunder) eröffnet.

23.01.2002 11:17 - Norden - Hallo Sungawakan, vielen Dank für den Hinweis auf den Strang "Bush sah das erste Flugzeug live im TV". Dort befindet sich der Link auf eine page des Weißen Hauses, auf der ein Gespräch mit dem Präsidenten wiedergegeben ist. Dort heißt es u.a.:

"And I was sitting in the classroom, and Andy Card, my Chief of Staff, who is sitting over here, walked in and said, 'A second plane has hit the tower, America is under attack.'"

Das müssen also die Worte sein, die ihm zugeflüstert worden sind und über die Bukowski spekuliert, sie könnten aufgrund der Kürze der Mitteilung nur etwa "A second plane crashed" gelautet haben. Aber es ist offensichtlich auch von einem Angriff auf Amerika die Rede gewesen.

Was haltet Ihr davon?

23.01.2002 13:07 - poguemahone - Ich finde es vernünftig, daß sie ihn informiert haben und er es nicht erst am nächsten Morgen aus der Zeitung erfahren mußte

23.01.2002 16:32 - Norden - Hallo, poguemahone, das ist ja keine Frage. Natürlich war es vernünftig, daß sie Bush informiert haben. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Entscheidend ist doch die Frage: wie. Und entscheidend ist sein Verhalten in diesem Moment. Und in dieser Hinsicht ist es doch wohl sehr verwunderlich, daß niemand eine Gefahr für den Präsidenten gesehen hat. Oder?

Worin soll die Erklärung für sein Verhalten liegen? Und worin soll die Erklärung dafür bestehen, daß er nur flüchtig informiert worden ist und nichts sonst, daß alle gängigen Sicherheitsregeln in diesem ungeheuerlichen Fall eines "Angriffs auf Amerika" außer Acht gelassen worden sind?

23.01.2002 17:26 - poguemahone - Weißt Du, Norden, in den ersten Minuten und Stunden nach dem feigen Anschlag auf das WTC und das Pentagon war doch beinahe jeder aufgewühlt, schockiert und vielleicht auch nicht immer ganz Herr seiner Sinne. Daher denke ich, daß man nicht allzu viel in beispielsweise den Gesichtsausdruck von Bush oder auch das, was er unmittelbar danach gesagt hat, reindeuten soll. Auch er ist nur ein Mensch und hatte das fragwürdige Vergnügen bereits ziemlich zu Beginn seiner Amtszeit eine derartige Tragödie, einen Stoß ins Herz Amerikas und der westlichen Werte, erleben zu müssen. Ich denke, es wäre vermessen, da jeden Schritt und jedes Wort nach einem derartigen Schock auf die Waagschale zu legen!

23.01.2002 19:58 - technic - ich stimme norden zu. immerhin handelt es sich um den mächtigsten und wichtigsten mann der welt (wie es so schön heißt!)

24.01.2002 14:14 - bertony - Wer Bush in diesem Fernsehbeitrag richtig beobachtet hat, konnte deutlich erkennen, das Bush

a) völlig geschockt war und versuchte, das gehörte zu verarbeiten und sich unter Kontrolle zu halten und
b) nach einer angemessenen Reaktion suchte.

Ich möchte mal einen von euch Klugschei**ern sehen, wie ihr reagiert, wenn ihr eine ähnliche Horrormeldung von dieser Tragweite bekommt.

24.01.2002 16:53 - Norden - Hallo bertony... Es geht ja nicht allein um das Verhalten des US-Präsidenten, sondern auch um das Verhalten seiner Mannschaft incl. Andy Card und des ganzen Apparates dahinter, die es offensichtlich nicht für nötig befunden haben, ihn in Sicherheit zu bringen.

Inwiefern meint Ihr, daß der Artikel von Illarion Bykov und Jared Israel im Hinblick auf die Argumentation, daß das Verhalten allen Sicherheitsregeln widersprach, nicht schlüssig ist? Es wird ein Krieg gegen die USA eröffnet - so offensichtlich die Sichtweise der US-Regierung bereits in diesem Moment - und trotzdem hält es niemand für erforderlich, den Präsidenten in Sicherheit zu bringen. Ist das nicht einer Diskussion wert?

Ich füge noch eine Passage aus der Selbstdarstellung von Jared Israel an: "I was born in Brooklyn, a borough of New York City, in 1944. I grew up in the West Bronx (another borough) and in Manhattan. I went to the High School of Music and Art in Manhattan. I attended college at Harvard and Columbia Universities. I am writing these biographical notes one week after the murderous events in New York. The area that was trashed with who-knows-what pollutants is my old stomping ground. I've gotten some emails recently asking, "Don't you care about what was done?" The answer is, I care, I care very much, about the American people and about New York. The thing is, when something you care about is attacked, you want to know Who is Guilty? And I don't believe the official story."

Vielleicht macht sie deutlich, daß die Erhellung der Wahrheit nichts mit Antiamerikanismus zu tun hat. Also bleiben wir bei der Sache und versuchen wir, der Wahrheit auf die Spur zu kommen!

24.01.2002 21:56 - poguemahone - ...mich würde es auch interessieren, wie die Herrschaften, die hier in jede Regung Bushs gottweißwas interpretieren, reagieren würden, wenn sie eine derartige Meldung überreicht bekommen. Ich finde das eine legitime Frage!

25.01.2002 07:33 - Eurotamandua - Woran sich in dieser Diskussion ja viel entzündet, ist neben dem geringsten Wimpernzucken Bushs doch die Tatsache, daß er mit seinem Treffen mit der Schulklasse einfach weitermachte und den Termin nicht unterbrach.

Wie lange dauerte das Treffen nach der Nachricht noch? Drei Stunden oder 10 Minuten?

Vielleicht ist das etwas naiv von mir gedacht, aber gerade, wenn ich als "stärkster" Mann im Staat vor einer Gruppe Kinder sitze, springe ich doch in einer solchen Situation nicht auf und kreische "Oh my god!!!!" Vielleicht wollte er ein Beispiel an Haltung sein? (Gut, das sind nur Vermutungen, die sich nicht belegen lassen...)

25.01.2002 12:27 - Norden - Hallo, Eurotamandua, hallo Mitdiskutierende, aus der nachfolgend zitierten ABC-Sendung geht hervor, daß der Termin in der Schulklasse für etwa eine halbe Stunde angesetzt war. Wann dieser Termin exakt begonnen hat, habe ich bisher nicht ermitteln können, und wann genau Andy Card ihm die Mitteilung gemacht hat, auch nicht. Wäre schön, wenn Ihr darüber etwas finden würdet.

John Cochran berichtet in der ABC-Live-Sendung am 11.9. (Beginn 8:53 Uhr): "Peter, as you know, the president's down in Florida talking about education. He got out of his hotel suite this morning, was about to leave, reporters saw the White House chief of staff, Andy Card, whisper into his ear. The reporter said to the president, 'Do you know what's going on in New York?' He said he did, and he said he will have something about it later. His first event is about half an hour at an elementary school in Sarasota, Florida."

Dazu habe ich folgenden Kommentar gefunden: "Schon als er die Hotelsuite verließ, war Bush also informiert. Noch bevor er die Schule erreichte. Und während eine Terrorattacke nach der anderen auf die symbolträchtigsten US-Einrichtungen stattfand, von denen sowohl Bush als auch seine bodyguards per live-Schaltung erfuhren, schützte niemand den Präsidenten vor einer solche Attacke auf ihn selbst - z.B. in der Schule. Vizepräsident Cheney wurde hingegen sofort in den Bunker getragen."

D.h.: es geht also nicht nur um das Verhalten des Präsidenten und seines Stabes nach der Mitteilung in Schulklasse, sondern auch um den Zeitraum ab Verlassen des Hotels. Auch während dieser Zeitspanne waren der Präsident und sein Stab offensichtlich informiert und unternahmen nichts für die Sicherheit des Präsidenten.

25.01.2002 23:17 - Sungawakan - Kann dieses "merkwürdige" Verhalten des Präsidenten und seines Stabes nicht auch damit zu tun haben, dass man in den U.S.A. nicht mit so einem Anschlag auf ihr Land gerechnet hat? Und seien wir mal ehrlich, wer von uns hat bis zum 11. September 2001 daran gedacht, dass so etwas möglich ist? Wenn ich heute manchmal noch an diesen Tag denke, meine ich immer noch im falschen Film zu sitzen.

28.01.2002 02:57 - freewilly - Zitat: Das Gesicht von Bush, als er auf dem Stuhl in der Schulklasse saß und man ihm die Nachricht über das zweite Flugzeug brachte, konnte man im Fernsehen sehen. Sollte er vorher davon gewusst haben, dann müssten Jack Nicholson und Dustin Hoffmann vor Neid erblassen.Den Oscar würden sie nie wieder erhalten.

Zustimmung!

31.01.2002 01:39 - Norden - Der Zeitpunkt, als Andrew Card dem Präsidenten den Satz 'A second plane has hit the tower, America is under attack.'" ins Ohr flüsterte, war 9:05 Uhr, zwei Minuten, nachdem es passiert war. Das geht aus einer AP-Meldung vom 12.9.2001 hervor. Dort heißt es:

"In Sarasota, Fla., Bush was reading to children in a classroom at 9:05 a.m. when his chief of staff, Andrew Card, whispered into his ear. The president briefly turned somber before he resumed reading. He addressed the tragedy about a half-hour later. "

Es war also 9:05 Uhr, als Bush in Sarasota in Florida den Kindern in ihrem Klassenzimmer vorlas, Andrew Card ihm den zitierten Satz in sein Ohr flüsterte, sich sein Gesicht verfinsterte und er dann mit dem Lesen weitermachte. Ungefähr eine halbe Stunde später informierte er die Presse über die Ereignisse in New York. Das war gegen 9:30 Uhr.

31.01.2002 17:25 - Michalive - Hallo, ich habe mir mal die Mühe gemacht die Fakten mit dem Vorwurf zu vergleichen:

8.45 Uhr (Ortszeit) / 14.45 Uhr (MEZ): Eine um 7.59 Uhr in Boston mit 92 Passagieren an Bord gestartet Boeing 767 (American Airlines Flug 11 nach Los Angeles), wird zielgerichtet von Terroristen in den Nordturm des World Trade Center gestürzt.

9.03 Uhr / 15.03 Uhr: Eine weitere, um 8.14 Uhr in Boston gestartet und entführte Boeing 767 (United Airlines Flug 175 nach Los Angeles), stürzt ebenfalls äußerst zielgerichtet, mit 65 Menschen an Bord, in den Südturm des WTC.

Der Zeitpunkt, als Andrew Card dem Präsidenten den Satz 'A second plane has hit the tower, America is under attack.'" ins Ohr flüsterte, war 9:05 Uhr, zwei Minuten, nachdem es passiert war. Das geht aus einer AP-Meldung vom 12.9.2001 hervor.

Ungefähr eine halbe Stunde später informierte er (Bush) die Presse über die Ereignisse in New York. Das war gegen 9:30 Uhr.

9.43 Uhr / 15.43 Uhr: Eine um 8.43 Uhr in Washington gestarte Boeing 757 (American Airlines Flug 77 nach Los Angeles) wird entführt und stürzt ins Pentagon.

Fassen wir zusammen:
8.45 Uhr -> Einschlag der 1. Maschine ins WTC
9.03 Uhr -> Einschlag der 2. Maschine ins WTC
9.05 Uhr -> Info an Bush über die 2. Maschine
9.30 Uhr -> Presseerklärung von Bush
9.43 Uhr -> Einschlag der Maschine ins Pentagon

Was wissen wir: Bush wurde 2min nach Einschlag der 2.Maschine darüber informiert. Ihm und seinen Stabschefs und Sicherheitsberatern dürfte nun klar gewesen sein das es sich hierbei um eine gezielte Terroraktion und nicht um normale Flugzeugentführungen gehandelt hat!

Der Vorwurf: Bush muss gewusst haben das er nicht in Gefahr ist sonst wäre er geflüchtet bzw. wäre in Sicherheit gebracht worden!

Meine Meinung: Bush befand sich zum Zeitpunkt der Anschläge in Florida und damit sehr weit weg von der Reichweite der entführten Maschinen! Er war also zu keinem Zeitpunkt gefährtet bzw. es gab keinen Grund zur Flucht! Erst als die Maschine ins Pentagon stürtze wurde Bush via Airforce One zu einem geheimen Stützpunkt in Sicherheit gebracht!

31.01.2002 17:41 - Eurotamandua - @Michalive: Bedeutet das in Deinen Augen, daß Bush die Gefahr der ersten beiden Anschläge einschätzen konnte, die der beiden folgenden aber nicht?

31.01.2002 18:16 - Michalive - Nicht Bush aber seine Sicherheitsberater! Nach dem aber die Maschine aufs Pentagon stürtzte wäre ja alles(!) noch möglich gewesen! Von daher war die "Flucht" zu diesem Zeitpunkt gerechtfertigt... ...voher nicht! Und mal ehrlich wer hätte nach der ersten Maschine an einen Terrorakt geglaubt???

01.02.2002 07:16 - Eurotamandua - @Michalive: Ach, so rum... Das heißt, nach den ersten beiden Maschienen war das Ausmaß des Anschlags noch nicht voll zu erkennen. Erst nach dem Absturz der dritten Maschiene wurde deutlich, daß mehrere strategische Ziele in den USA in Gefahr waren.

01.02.2002 09:03 - Michalive - hmmm... besser hätte ich meine Meinung nicht zusammenfassen könne

01.02.2002 10:40 - MyRealName - Aber wenn DU mal nachdenkst, lieber Michalive, wirst Du merken, daß in Deiner Argumentation was ned stimmt. Nämlich daß alle Maschinen ihre Transponder ausgeschaltet hatten und die FAA auch wußte, daß sich noch Maschinen in der Luft befanden, die NICHT auf ihrem Kurs waren. Trotzdem wurde nicht entsprechend der Luftraum gesichert, angeblich, weil sie nciht einfach die Maschinen abschießen durften, ohne den Präsidenten zu fragen. Aber den hätte man ersten ohne Probs fragen können (wenn man gewollt hätte) und zweitens gibt es laut FAA Prozeduren für solche Fälle. Ein Abfangjäger fliegt zu der Maschine und schaut sich das mit eigenen Augen an. Klappt der Funkkontakt nicht, wird versucht, visuell Kontakt aufzunehmen (Flügel wippen). Reagiert das Flugzeug, schlägt der Abfangjäger den neuen Kurs ein und schaut, ob das Flugzeug folgt... usw... nichts mit Abschießen und nichts, wo man den Präsidenten braucht. Daß sind ganz einfache Vorschriften.

Und ist IRGENDWAS davon passiert ? Nein. Und das, obwohl man 40 Minunten Zeit hatte (vom Einschlag der 2. Maschine ins WTC und dem Einschlag ins Pentagon). Und nun erzähl mir nochmal, daß man DIESE Maschine NICHT als Gefahr eingestuft hatte, obwohl schon 2 Flugzeuge ins WTC gestürzt sind und man WUSSTE, daß Amerika "angegriffen" wird.

01.02.2002 10:58 - Eurotamandua - @MyRealName: Michalive hat in seiner Argumentation ja geschrieben, daß die Pentagon-Maschine als Gefahr eingestuft wurde...

Ich halte es im Übrigen für relativ müßig, über jedes Detail eines insgesammt doch sehr kurzen Zeitraumes zu philisophieren. Die Erfahrung zeigt, daß solche Entscheidungen, die in sehr kurzer zeit getroffen werden müssen, im Nachhinen nicht immer als die sinnvollsten erscheinen.

Ich habe auch den Stellenwert der Debatte um den Zeitpunkt, zu dem Bush in Sicherheit gebracht wurde, in der Argumentation um die Ursachen des Attentats noch nicht ganz begriffen. Soll damit bewiesen werden (oder widerlegt, je nach dem), daß der CIA zwei Maschienen steuerte, die dritte und vierte aber nicht?

Die vierte Maschiene kommt in den Beweisketten eigentlich selten vor... Fällt sie zu sehr aus dem Rahmen durch ihr unvorhersehbares Ende?

01.02.2002 11:08 - MyRealName - Also wenn ich das von Michalive so lese, kommt es mir nicht vor, als würde er der Meinung sein, Bush hätte schon vorher die Maschine als Gefahr eingestuft:

Bush befand sich zum Zeitpunkt der Anschläge in Florida und damit sehr weit weg von der Reichweite der entführten Maschinen! Er war also zu keinem Zeitpunkt gefährtet bzw. es gab keinen Grund zur Flucht! Erst als die Maschine ins Pentagon stürtze wurde Bush via Airforce One zu einem geheimen Stützpunkt in Sicherheit gebracht!

Und nun erklär mir doch mal bitte, warum von einem Stützpunkt sonstwo Maschinen zum Anfangen gestartet wurde, wenn man nicht wußte, wo die 3. Maschine hin will oder was sie vorhat, wodurch sonstwieviel Zeit blieb für die Entführer, die Maschine irgendwo reinzustürzen (auf ihrem Rückweg Richtung Washington kam sie an mind. 1 AKW vorbei !). In der Nähe vom Pentagon (Was übrigends über eigene Luftabwehr-Rakten vefügen soll, wenn ich mich recht entsinne) gibt es einen Luftwaffen-Stützpunkt (St.-Andrews-Base oder so), wo mind. 2 kampfbereite Jagdstaffeln standen, die innerhalb von 2 min in der Luft hätten sein können. Waren sie aber nicht ! Ein Flugzeug ohne Transponder auf dem falschen Kurs ist ja nicht gefährlich, auch nachdem schon 2 Flugzeuge ins WTC gestürzt sind...

01.02.2002 11:52 - poguemahone - @MyRealName, hast Du eigentlich jemals in Betracht gezogen, daß nicht alles auf den ersten Blick durchdacht und logisch gelaufen ist, weil man schlichtweg erschüttert, schockiert, verunsichert und möglicherweise in Panik war!?!?!?

Ich jedenfalls möchte nicht ausschließen, daß auch einige der Entscheidungsträger in den USA angesichts der Bilder, der Bedrohung und der Situation schlichtweg am Rande der Überforderung und emotionalen Kollapses standen!

01.02.2002 12:14 - Eurotamandua - @MyRealName: Wie oben schon geschrieben: Wenn man drei Monate Zeit hat, die Situation zu analysieren, kommt man zwangsläufig auf irgendwelche Dinge, die anders besser gelaufen wären.

Was ist denn die Schlußfolgerung aus der Vermutung, etwas stimme mit den Flügen 1 und 2 nicht? Warum ist nicht von Nummer 4 die Rede? Ist der CIA nicht in der Lage gewesen, die Möglichkeit, das mutige amerikanische Passagiere die Maschiene unter einsatz ihres Lebens stoppen, mit einzuberechnen und zu verhindern? Hält der CIA alle Amerikaner für träge Feiglinge?

01.02.2002 17:44 - Michalive - Zitat: Ein Flugzeug ohne Transponder auf dem falschen Kurs ist ja nicht gefährlich, auch nachdem schon 2 Flugzeuge ins WTC gestürzt sind...

@MyRealName: Was hätte man machen sollen??? Die Maschine abschiessen? Eine zweimotorige Passagiermaschine über bewohntem Gebiet abzuschiessen hätte die gleiche Wirkung gehabt wie der spätere Absturz!

Amerikanische Jagdflugzeuge verfügen über zwei unterschiedliche Luft/Luft Raketentypen: Infrarot-gesteuerte Raketen (Beispiel: AIM-9 Sidewinder) oder Radargesteuerte Raketen (Beispiel: AIM-120 AMRAAM)

Bei Infrarotgesteuerten Raketen wären die Triebwerke bzw. Kondeln getroffen worden. Die Maschine wäre aber trotzdem im ganzen runtergekommen!

Bei radargesteuerten Raketen wäre der Rumpf getroffen worden bzw. schwer beschädigt worden (Annäherungszünder) auch hier wäre die Maschine als tödlicher Feuerball runtergekommen!

Du siehst es wäre unmöglich gewesen die Maschinen ohne hohe Verluste am Boden abzuschiessen! Ich behaupte ein Abschuss hätte mehr Opfer gekostet als der Absturz aufs Pentagon

02.02.2002 08:44 - MyRealName - Weiter oben (nur ein paar Antworten) hatte ich schon beschrieben, daß es Standard-Prozeduren (die Die bei der FAA auch einsehen kannst) die genau für solche Fälle da sind und die nichts mit Abschießen zu tun haben. Aber auch die wurden NICHT ausgeführt, obwohl sie fast alltäglich sind. Denn dann hätte man erklären müssen, wieso die Flugzeuge nicht abgeschossen wurden, als Ihr Ziel klar war (zum. Bsp. beim Anflug auf das Pentagon)


Weiterer Beitrag zur Frage 'Was wußte George W. Bush?':
Guilty for 9-11 - Bush in the Open - Schuldig für den 11. September - Bush auf freier Flur
Artikel von Illarion Bykov und Jared Israel vom 18.1.2002

Alle Beiträge zur Frage 'Was wußte George W. Bush?':
Was verrät die Mimik von Präsident Bush?
Fernsehaufzeichnung 11.9.2001, 09:05 Uhr - Reaktion von Präsident Bush auf die Mitteilung, ein zweites Flugzeug sei ins WTC eingeschlagen
Sagt George W. Bush die Wahrheit?
US-Präsident Bush erklärt, er habe vor Betreten des Klassenraums (also vor 9 Uhr) gesehen, wie ein Flugzeug den Turm getroffen habe - Wie läßt sich das erklären?
Was berichten die Medien über die Flüsterszene?
Was erfährt Bush demnach um kurz nach 9 Uhr von Andrew Card?
Hat US-Präsident Bush gewußt, was geplant war?
Aus forum.bild.de - "Kampf dem Terror - Der 11. September und die Folgen"
Guilty for 9-11 - Bush in the Open - Schuldig für den 11. September - Bush auf freier Flur
Artikel von Illarion Bykov und Jared Israel vom 18.1.2002
Was sah Bush?
Dr. Ralph Kutza über die eigenartigen Erinnerungen des US-Präsidenten an den Morgen des 11. September 2001

Alle Beiträge zur Frage, was mit dem WTC geschah:
Was uns die Medien über die Anschläge auf das World Trade Center vermitteln
Wie oft der Nordturm getroffen wurde, wie oft der Südturm und viele andere Fragen
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut

Alle Beiträge zur Frage, was am Pentagon geschah:
Der Anschlag auf das Pentagon
Was für ein Objekt flog in das Pentagon? - Zusammenfassung einer Veröffentlichung von Thierry Meyssan auf der französisch-sprachigen Website 'www.asile.org'
Über Verschwörungstheoretiker und die, die alles besser wissen
Was Spiegel-Online am 10.4.2002 über die Betrachtungen von Thierry Meyssan schreibt und einige Anmerkungen dazu
Aufnahmen vom Anschlag auf das Pentagon
Woher stammen die Aufnahmen und was könnten sie besagen?
Pulverisieren, Verdampfen und Durchbohren
Betrachtungen eines Physikers zu den Vorgängen, die am 11.9.2001 am Pentagon stattgefunden haben sollen - Aus einem Beitrag von 'kritiker20' zum Forum 'http://www.heise.de/tp/foren' vom 1.9.2003
Exklusive Gesellschaft
Hinweis auf die Insassen, die bei AA77 dabeigewesen sein sollen - Beitrag von 'Jonny' zum Forum 'http://www.phoenix.de/forum' vom 24.8.2003
Im Loch verschwunden
"Fotoanalysen zur Erklärung, warum keine boeing 757 ins Pentagon geflogen sein kann" - Betrachtung zum Anschlag auf das Pentagon - angeregt durch einen Beitrag von 'steve' vom 4.8.2003 im Forum 'http://www.heise.de/tp/foren'

Alle Beiträge zur Frage nach den Tätern im Überblick:
Tagebuch 9/11
Notizen zum 11. September 2001 und den Anstrengungen zu seiner Aufklärung
Noch am Tag der Tat steht der Täter fest
Was uns über die Medien suggeriert werden soll - Ein Beispiel: 'Express' vom 12. September 2001
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Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 19 vom 22.09.2001
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Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 20 vom 6.10.2001
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Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 22 vom 3.11.2001
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Artikel von Alexandra Bader vom 5.11.2001 im Frauen-Online-Magazin CeiberWeiber
Anschläge in Amerika und Krieg in Afghanistan
Ausführungen von Daniel Schulz über Tat und Täter vom 12.11.2001
Fragen, Antworten, neue Fragen
Aus einem Artikel von Clara Thümmler in 'Ossietzky' Nr. 23 vom 17.11.2001
"Amerikaner bis zur Tat völlig ahnungslos"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Konkret' 12/2001
Geheime Wurzeln des Krieges
Artikel von Mumia Abu-Jamal in 'junge Welt' vom 29.12.2001
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, im 'Tagesspiegel' vom 13.1.2002
"Die amerikanische Darstellung ist falsch - 7 der 19 Attentäter haben nach dem 11. September noch gelebt"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'Oberhessische Presse' vom 5.4.2002
Fragen & Widersprüche zum 11. September
Artikel von Rainer Rupp, 25.6.2002
Was weiß Rumsfeld über den 11. September?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 8.2.2003
"Ich glaub nicht an den Klapperstorch"
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in der 'Frankfurter Rundschau' vom 23.8.2003
Heiße Fragen zum 11. September - Britischer Ex-Minister bezweifelt offizielle Version
Artikel von Rainer Rupp vom 10.9.2003
Internationaler Terrorismus: Mischten USA in Beslan mit?
Andreas von Bülow (SPD), ehem. Bundesminister, in 'junge Welt' vom 11.9.2003
Bin Laden nicht wegen 11. September gesucht
Eine Veröffentlichung der 'Süddeutschen Zeitung' vom 9.5.2006
"Die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszeniert"
Ein Leserbrief von Lauro Chavez zum 11. September 2001
Wer darf behaupten: Der Holocaust hat nie stattgefunden
Betrachtungen zu Horst Mahler und Eric Hufschmid, 27.11.2006
Ablenken, verwirren, tabuisieren, stigmatisieren
Pod, Flash und Pentagon - Betrachtung über Desinformationsstrategien in der 9/11-Aufklärungsbewegung und die Beweiskraft der Bilder, 9.1.2007
BBC-Meldung über den Einsturz von WTC7 vor dem Einsturz
Artikel von Gerhard Wisnewski, BBC-Stellungnahme vom 27.2.2007 und Online-Petition an die BBC
Wer ist der echteste Scheich?
Betrachtung zum Pentagon-Geständnis vom 14.3.2007 mit Äußerungen einer Chalid Scheich Mohammed genannten Person
Der 11.9.2001 im Urteil von Sachverständigen
Ausgewählte Zitate aus der Homepage der Gruppe 'patriots question 9/11' - Zusammenstellung und Übersetzung: Andreas von Bülow
Der 11. September 2001. Bilder zur Meinungsbildung. Augenschein am Tatort.
Ein Versuch von Andreas von Bülow, dem unbefangenen Beobachter eine eigene Beurteilungsgrundlage zu geben, ob die Rechtfertigung eines Jahrzehnte dauernden Weltkrieges gegen den muslimischen Terror auf Grund der Ereignisse des 11.9.2001 in sich stimmig ist oder auf einem Lügengespinst aufbaut
9/11 - Habt Ihr das vielleicht selbst gemacht?
Video und Text des Songs der Hip-Hop- und Rap-Band 'Die Bandbreite'
Blind, taub und stumm
Andreas von Bülow über das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg vom 8.1.2007 gegen den angeblichen Terrorhelfer Mounir El Motassadeq - 20.9.2007
Gegen das Einknicken von Gewerkschaftern vor den Kriegstreibern des 'Spiegel'
Offener Brief von Claudia Karas an den Pressesprecher der IG Metall Bayern, Matthias Jena, 2.12.2007
Operation 9/11: ein Musterbeispiel für synthetischen Terror
Julius Streichers 'Stürmer' ist bescheiden verglichen mit dem heutigen Propagandaapparat gegen den Islam - Elias Davidsson im Interview mit Muslim-Markt am 2.8.2008
Es gibt keine Beweise dafür, dass Muslime am 11. September 2001 Flugzeuge entführten
Analyse von Elias Davidsson vom 10.1.2008
Ruf nach Gerechtigkeit
Gerechtigkeit für die Opfer des 11. September - Gerechtigkeit für Mounir El Motassadeq - Aufruf, initiiert von Elias Davidsson
"Es handelt sich um Anschläge, die von Geheimdiensten begangen wurden."
Interview mit Andreas von Bülow über den 11. September 2001 - veröffentlicht bei telepolis am 11.9.2010
Die Medien müssen sich entschuldigen, daß sie ohne jeden Beweis behauptet haben, Muslime hätten die Anschläge vom 11. September begangen
Aufruf anläßlich des neunten Jahrestages des 11. September 2010
Wenn Hochhäuser in sich zusammenfallen
Rainer Rupp in Ossietzky 4/2011, 18.2.2011
Meine Reaktion zum Tod von Osama Bin Laden
Noam Chomsky am 7.5.2011
Lynchmord Obamas an Osama - Staatsterrorismus versus Privatterrorismus – Terroristen unter sich
Jürgen Rose am 09.05.2011
Osama bin Ladens nützlicher Tod
Paul Craig Roberts, 3.5.2011
Osama und die Geister des 11. September: Der Beweis, dass Obama lügt
Michael C. Ruppert, 7.5.2011
Zur Ermordung von Osama bin Ladens
Kommentar von Elias Davidsson, 3.5.2011
Die Anschläge am 11. September 2001 und die Orwellsche Neudefinition der "Verschwörungstheorie"
Paul Craig Roberts, 20.06.2011
Doch Thermit! - Wissenschaftler weisen Thermit im Staub der 9/11-World-Trade-Center-Katastrophe nach
John S. Hatch, 14.04.2009
False Flag Terror
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001
Bisher unveröffentlicht
Zwei Leserbriefe von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zum 10. Jahrestag des 11. September 2001 - 7.9.2011
Nachdenken tabu? - Unsere politische Schlacht gegen die Lüge muss beginnen lang bevor die erste Bombe gefallen ist
Vortrag von George Pumphrey - gehalten am 30.9.2011 in Heidelberg aus Anlass des 10. Jahrestages der Anschläge vom 11. September 2001
Freilassung eines unschuldigen Gefangenen
Aufruf zu Wahrheit und Gerechtigkeit, 24.11.2014